die nächte des ramadan

TAMAM-Projekt

dummi

Seit Anfang 2016 entwickeln Multiplikator_innen aus Moscheen und Wissenschaftler_innen gemeinsam Unterrichtsmaterialien für Transkulturelle Bildung in den Gemeinden. Dank des partizipativen Ansatzes wird multiperspektivisch und auf Augenhöhe zusammengearbeitet. Im Mittelpunkt stehen die Kunstwerke der Sammlung und ihr "Migrationshintergrund". In dem die engen transkulturellen Verbindungen zwischen den islamisch geprägten Ländern und Europa sichtbar gemacht werden, leisten wir einen Beitrag zu einer funktionierenden vielfältigen Gesellschaft.

Ansprechpartner: Roman Singendonk
Telefon: 030 - 266 425 210
Email: r.singendonk[at]smb.spk-berlin.de

Am Kupfergraben 5
10117 Berlin

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Verganene Veranstaltungen:
1. Werkstattgespräch aus dem Museum für Islamische Kunst, 07.04.2016, 19:00 - 21:00 Uhr, Mshatta-Saal des Pergamonmuseums
Der Auftakt der Werkstattgespräche mit dem Titel "Gegenwart und Zukunft der Migrationsgesellschaft – Herausforderungen und Chancen der Transkulturellen Bildung" stand noch ganz im Zeichen der Reaktionen auf die Migrationsbewegung vom Sommer 2015. Ansichts von Willkommenskultur einerseits und zunehmendem Hass andererseits diskutierten Leila el-Ameire (I, Slam), Pinar Cetin (Violence Prevention Network, Sehitlik-Gemeinde), Prof. Dr. Naika Foroutan (Berliner Institut für Integrations- und Migrationsforschung) und Prof. Dr. Bülent Ucar (Institut für Islamische Theologie, Osnabrück) die sich verändernde Situation in der Gesamtgesellschaft und innerhalb der postmigrantischen Communities.
Die Werkstattgespräche finden im Rahmen des TAMAM-Projekts statt und bieten eine Plattform zum Austausch zwischen den Beteiligten und der interessierten Öffentlichkeit.
Einige Eindrücke vom 1. Werkstattgespräch finden Sie unter: https://www.facebook.com/TamamProjekt/

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